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Lanzarote, die schwarze Insel der Kanaren. Es gibt sicher Tausende von Berichten, Reportagen, Führern und Geheimtipps, darum will ich Dich nicht lange quälen mit
endlosen Kommentaren.
Mein Resumeé aus 14 Tagen Lanzarote:
Nicht so touristisch zerklüftet, wie z.B. Gran Canaria Die dominierende Farbe ist in der Tat schwarz
Die an vielen Orten hervorgehobenen Strände sind, verglichen mit anderen Inseln und Ländern, allenfalls als Büchtchen zu bezeichnen Ein Mietwagen zum Erkunden der Insel ist dringend zu empfehlen
Costa Teguise ist grausig, ein Touri- Zentrum aus der Retorte Schönster Strand ist der Playa Famara im Nordwesten der Insel (lang und feinsandig hell, aber sehr rauh) Die Attraktionen der Insel, häufig sehr
hervorgehoben, sind ebenfalls mit Nachsicht zu bewerten (das Tal der 1000 Palmen ist mit dem Auto schnell durchquert, ohne es zu bemerken und der “riesige” Kaktusgarten schneller durchschritten, als die
heimische Fensterbank gegossen...)
Unabhängig davon ist die Insel aber unglaublich eindrucksvoll, ein Halt mitten im Lavafeld haut einen um. Man hört nichts, sieht kein Tier oder eine Pflanze und die Luft
surrt vor Hitze
Lanzarote sollte man gesehen haben, darum schau Dir meine Fotos an und Du weißt, was ich meine:
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