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Reiseführer gibt es viele und ich habe nicht vor, mich mit meinen Zeilen da nun auch noch einzureihen. Ähnlich, wie ich schon in meinen Fotoserien Koh Samui, Karibik oder Korfu Reiseberichte geschrieben habe, will ich Dir ein paar ganz subjektive, vielleicht nicht an allen Stellen fachlich korrekte, aber eben selbst erlebte Eindrücke von La Palma vermitteln.
La Palma, die schönste Insel der Kanaren, ist vielen Touristen vermutlich eher unbekannt und wird wegen der Namensgleichheit oft verwechselt mit Palma de Mallorca oder Las Palmas de Gran Canaria. Auch ich hatte vor meiner Reise von La Palma noch nichts gehört und bin nur über Freunde auf die wunderschöne, abwechslungsreiche und beeindruckende kleine Insel im Westen der Kanaren aufmerksam geworden. Ich hatte Glück und wohnte in einer kanarischen Villa bei El Paso, die in den Berg gebaut war und eine riesige traumhafte Terrasse mit grandiosem Meerblick über das Aridanetal auf den Atlantik hatte.
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Mein Standard-Spruch an fast jedem Abend klang dann ganz schnell so: "Es ist jedesmal anders, wenn die Sonne im Meer versinkt." Solche Sonnenuntergänge hatte ich zuvor niemals gesehen, durch die relativ hohe Lage der Villa hatte ich immer das Gefühl, die glutrote Sonne von oben zu sehen. Im Laufe meines Aufenthaltes habe ich dann auch erfahren, warum die Farbenpracht der Sonnenuntergänge hier so reichhaltig ist: durch die Lage der Insel, die Passatwinde und die geografische Struktur (durch die Bergkette, die die Insel in zwei Wetterzonen teilt) ist die Luft hier extrem sauber und klar. Die sonst im Sommer üblichen Dunstschichten in heimischen Gefilden gibt es hier nicht. Direkt nach so einem echt fantastischem Sonnenuntergang folgte eine ebenso intensive Blaue Stunde und danach ein kristallklarer nächtlicher Sternenhimmel, der so reich an Sternen war, dass ich immer dachte, da legt jemand ein Sternentuch über mich. Man hat mir gesagt, dass es auf La Palma aus diesem Grunde eines der leistungsfähigsten Weltraumobservatorien (ich glaube das drittgrößte der Welt) auf dem Roque de los Muchachos (2426 m) gibt. Darum ist es auf La Palma verboten, in Ortschaften mit Abblendlicht Auto zu fahren, um die "Lichtverschmutzung" in Grenzen zu halten.
Die Insel ist nachts auffallend dunkel, es gibt kaum Laternen an den Strassen und wenn, dann sind es die letzten Funzeln. Das Klima ist bereits im Mai sehr mild, ich erinnere mich gerne an nicht enden wollende Nächte im Liegestuhl auf der Terrasse, den Blick entspannt in den sternenreichsten Himmel den ich jemals sah gerichtet und eine Ruhe vernehmend, die ähnlich den stillen Vulkanlandschaften Lanzarotes war.
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In jedem Fall ist es von Vorteil auf La Palma jemanden zu kennen, der bereits eigene Erfahrungen mit der Insel hat und etwas ortskundig ist. So hast Du die große Chance, Gegenden zu entdecken, die Dir sonst eher verborgen bleiben würden. Nicht minder empfehlenswert ist auf La Palma ein Leihwagen, eine grundsätzliche Begeisterungsfähigkeit für Naturschönheiten, die Bereitschaft seine Beine zur Fortbewegung einzusetzen und entsprechendes Schuhwerk. All das hatte ich und konnte auf La Palma somit aus dem Vollen schöpfen ;-))
Gewisse Namen und Landschaften tauchen im Zusammenhang mit La Palma in jedem Reiseführer auf, so auch die Caldera de Taburiente. Von der Terrasse aus hatte ich einen guten Blick zur Caldera, wie wir sie schnell nur noch nannten: "sieh nur, da hängt wieder eine Wolke in der Caldera".
Die Caldera habe ich zweimal besucht, einmal bin ich mit dem Wagen die Panoramastrasse hinauf gefahren. Sie ist rund 40 Kilometer lang und windet sich in zahlreichen scharfen Kurven und spektakulären Kehren langsam hinauf zur Spitze des Roque de los Muchachos. Wenn man etwas Höhe erreicht hat, kann man in jeder Kurve fantastische Ausblicke geniessen. Ich habe meine Serpentinen-Wackel-Tour nach rund 25 Kilometern abgebrochen, wir waren nicht ganz kurvenfest und der ausgeleierte Clio vermittelte uns ein Fahrgefühl, als wären wir auf hoher See.
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Eine Wanderung in dieser Höhe entlang imposant abfallender Hänge brachte mir eine reichhaltige Auswahl schönster Fotos und ebenso unvergessene Erinnerungen. Der zweite Besuch begann recht ebenerdig am anderen Ende als bei meinem ersten Besuch, im Barranco de las Angustias, die "Schlucht der Todesängste". Ich startete gewissermaßen am offenen Hufeisen der Caldera. Sie ist umgeben von einem hohen, hufeisenförmigen Gebirgskamm, der einen gut 10 km großen Kessel umrandet. Zahllose Wasserläufe und Quellen gibt es in der Caldera und ein ganz besonderes Erlebnis ist es, diesen Flussläufen langsam hinauf zur Quelle zu folgen. So erlebt man am besten die gigantischen vulkanischen Formationen und findet einen solchen Reichtum an seltenen Pflanzen vor, was Dir ansonsten verborgen bleiben würde. Ich bin mit Wandersandalen (vor dem Urlaub frisch gekauft und natürlich nicht eingelaufen), Short und T-Shirt, einen Rucksack gefüllt mit Kameras und Objektiven und einer halben Literflasche Wasser losmarschiert. Fotografisch war ich somit bestens gerüstet, fuß- und wassertechnisch leider weniger.
Anfangs versuchte ich immer von Stein zu Stein über das Wasser des immer schmaler werdenden Flusses zu springen, was aber von Meter zu Meter schwieriger wurde. Das Durchwaten war allerdings auch nicht einfacher, denn die glitschigen Steine im Wasser gaben keinen Halt. Die Flasche hatte ich schon nach wenigen Minuten ausgetrunken und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mich an eine Quelle wagte um zu trinken. In der Caldera gibt es keine Kioske, im Jahre 1954 wurde sie zum Nationalpark erklärt und unter den Schutz der UNESCO gestellt. Ein Glück. Na, wie Du siehst, ich lebe noch, das Wasser war übrigens köstlich.
Die Wanderung wurde zunehmend schwerer und abenteuerlicher und ich hatte immer mehr das Gefühl, eine Adventure-Tour zu erleben anstatt an einer Wanderung teilzunehmen. Je höher man kam, umso schwieriger wurde es, dem Flußlauf zu folgen, denn es gab kaum Möglichkeiten an den engen Uferrändern herzukraxeln und der Fluß hatte durch das stärker fallende und engere Flußbett Kraft genug, einem locker die sandalierten Füße wegzureissen. So kletterten wir über umgekippte Bäume und provisorische Brücken, die manchmal nur aus einem einzigen Stamm bestanden weiter hinauf zu unserem Ziel: dem Farbenwasserfall, das Wunder der Caldera. Und zum "Dos Aguas" dem Punkt, an dem das gesamte Wasser der Caldera sich zu einem Fluss vereint. Da gibt es eine eisenhaltige Quelle, die ich anfassen konnte und sich komisch anfühlte; es tritt weiches warmes Wasser aus dem Grund - das hat mit der immer noch anhaltenden vulkanischen Aktivität der Insel zu tun.
Weiter sind wir nicht gegangen, man hätte noch locker weiter aufsteigen können, aber dafür fehlte uns allen die Kraft und nötige Ausrüstung. In der Caldera gibt es ein tückisches Mikroklima, das schnell aus dem angenehm warmen Wetter eine kühle Regenhölle zaubern kann, inklusive entsprechend schwerer begehbarem Untergrund. Da wir weder Regenzeug, geschweige denn einen warmen Pulli dabei hatten, liessen uns einige aufziehende Wolken gleich das Schlimmste befürchten.
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Ich hatte Glück, es blieb schön warm, sonnig und trocken, aber ich habe mich nicht getraut in dem kristallklaren und ebenso eiskalten Wasser zu baden....
Apropos Baden: La Palma ist keine Badeinsel. Es gibt ein paar Strände, an denen ich auch manchmal war, aber sie sind verglichen mit den Stränden, die ich aus anderen Urlaubsregionen kenne, nicht sonderlich erwähnenswert. Zwei schöne Badebuchten mit feinem Sand findet man in Cancajos. Der Strand ist angenehm und eine kleine Promenade lädt zum Spaziergang ein, eine ebenfalls schöne Badebucht findet man in Puerto Naos. Hier gibt es auch eine gepflegte Uferpromenade mit vielen Cafes und Restaurants. Das ebenfalls direkt am Meer gelegene Puerto de Tazacorte, etwa 15 Autominuten von Los Llanos entfernt, bietet eine Strandpromenade, Restaurants, Bars und typische Fischlokale. Für meinen Geschmack ist es hier aber viel zu touristisch. Etwas schwieriger zu finden hinter einer riesigen Bananenplantage (die gibt es im Westen der Insel übrigens reichlich) nördlich von Puerto de Tazacorte, ist ein kleiner Strand mit dunklem Sand versteckt gewesen, der mein ungeschlagener Favorit war. Aber wie ich schon erwähnte, wer einen Strand-Bade-Urlaub verbringen möchte, sollte La Palma ebensowenig als Ziel auswählen, wie Lanzarote. Fuerteventura und Gran Canaria sind eindeutig die besseren Kandidaten zum Strand-Sonne-Bruzeln.
La Palma ist eine Insel, die man erkunden muß. Sie ist so abwechslungsreich und landschaftlich überwältigend. Die Schönheit La Palmas ist die Vielfalt der Natur und die Ursprünglichkeit ihrer Städte und Dörfer. Wohl kaum ein Flecken dieser Welt hat auf so kleiner Grundfläche so viele verschiedene Landschaften zu bieten. Im Norden ist das faszinierende Urwaldgebiet, ich werde nie die Straßen dort vergessen (oder wohl eher die Brücken...) und im Süden sieht es aus, wie auf Lanzarote. Während einer Vulkanwanderung durch den Südteil der Insel habe ich Farben der Laven wechseln von Schwarz über Grau und Braun zu Rot gesehen.
Ein echtes Highlight von La Palma ist allerdings die Cumbre.
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Sie teilt La Palma in Ost und West. Das allein wäre ja nichts besonderes, aber sie teilt La Palma gnadenlos in eine westliche Sonnenseite und eine östliche Regenseite. Die Wolken schaffen es nicht, über diesen Gebirgskamm hinwegzukommen und bleiben wirklich daran hängen. Schon zu Hause habe ich ständig von dem Phänomen erzählt bekommen, wenn die Cumbre kocht. Dann sieht es vom Ferienhaus aus immer so aus, als ob ein überdimensional riesiger Topf langsam überkocht. Und genauso sieht es aus. Unglaublich. Die Wolken quillen etwas über die Kante hinweg und verschwinden einfach. An der anderen, also östlichen, Seite der Cumbre sieht das allerdings deutlich trostloser aus. So sicher im Westen die Sonne scheint, hängt da alles in dichtem Grau.
Das war auch mein erster Eindruck, als wir auf dem kleinen Flugplatz landeten und unseren Uralt-Clio in Empfang nahmen. In Santa Cruz war es kühl, grau und alles andere als die Erfüllung nach dem lang ersehnten Wunsch nach Sonne und Wärme. Die Straße schlängelte sich in zahllosen Serpentinen hinauf zur Cumbre, es wurde grauer, wolkiger und dichter und dann kam eine enge Tunnelröhre, die durch die Cumbre in Richtung Westen hindurch führte. Tja, ping.... An der anderen Seite war schönster Sonnenschein und strahlend blauer Himmel. Das Erlebnis hatte ich im Laufe meines Aufenthaltes auf La Palma noch zahlreiche Male. Immer wenn wir diesen Tunnel durchquerten, fuhren wir direkt in eine anderes Wetter. Ein Besuch in der Hauptstadt La Palmas, Santa Cruz, war entsprechend kühl, nachdem wir in der Sonne losfuhren.
Santa Cruz ist eine sehr schöne Stadt und lädt zum Flanieren ein. Viele Bürgerhäuser, Kirchen und Adelspaläste verleihen zusammen mit den umliegenden Gassen und Treppen der Altstadt südländisches Flair. Leider war es zu kühl, um es richtig zu geniessen. Ein zweiter Versuch endete direkt am Tunnel. Als wir sahen, dass wieder alles dicht war drüben, sind wir direkt umgedreht und nach Los Llanos im Westen der Insel gefahren. Los Llanos, die heimliche Inselhauptstadt, gefiel mir sowieso viel besser, als Santa Cruz. Ich verbrachte Stunden unter den uralten Lorbeerbäumen auf der Plaza de Espana, trank einen Cafe con Leche und ließ den typisch kanarischen Charme auf mich einwirken. Hier sieht man viele Palmeros und spürt am deutlichsten, warum es immer heißt, daß La Palma noch nicht so überlaufen ist, wie andere Kanareninseln. Der Massentourismus strömt an der Aussteigerinsel vorbei, wobei ich auch nicht den Eindruck hatte, dass es hier sonderlich viele Aussteiger gibt.
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Wenn ich auf der kleinen Natursteinmauer am Terrassenrand saß und in die Ferne blickte, hatte ich einen weiten Blick bis zum El Time am rechten Rand des Horizonts. Nach ein paar Tagen zog es uns dann auch genau in die Richtung. Von Los Llanos windet sich eine Straße den El Time, die steil abfallende Schluchtwand des Barranco de las Angustias, hinauf. Und wir mit unserem Schwabbel-Wabbel-Clio auch.
Oben gibt es eine Bar, die sinnigerweise auch El Time heisst und einen grandiosen Inselausblick bietet: unten das Panorama über das grüne Aridane-Tal mit El Paso, Los Llanos und Tazacorte, nach rechts der unvergessliche Einblick in die Caldera, links der Ausblick auf den offenen blauen Atlantik, und im Hintergrund rahmen die Gebirgskämme der Cumbres das Bild ein. Mit meinem Teleobjektiv habe ich es sogar geschafft, unsere Villa am Rande von El Paso auszumachen, zwar nur als kleiner Punkt am Berg, aber immerhin.
Schließlich sitze ich ja immer genau da auf der Mauer und schaue sonst hierhin.
Von hier ging unser Ausflug weiter am zerfurchteten Bergrücken der Caldera in Richtung Norden, insgesamt wurde es hier deutlich windiger und kühler. Aber die Strasse in Richtung Tijarafe ist spannend zu befahren.
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Unterhalb von Tijarafe, direkt am Meer, liegt eine riesige Höhle, die einmal ein Schmugglernest war. Heutzutage ist von dem Schmuggler-Flair eher wenig übrig geblieben; die direkt in den Stein gebauten Häuser gleichen eher einer palmerischen Schräbergartensiedlung und werden wohl so auch am Wochenende von Inselbewohnern genutzt. Den Weg dort hinunter schaffte unser Clio allerdings nur ein Stück weit und wir fuhren lieber auf einen Schotterplatz, um zu Fuß weiter hinabzusteigen.
Der Weg zur Höhle ist genauso abenteuerlich wie die Höhle selbst.
Die Strasse windet sich schmal in abenteurlichen Kehren steil hinunter und am Ende wandert man einen mehr oder weniger befestigten Pfad am Berghang entlang; rechts der Berg, links tief unten das Wasser. Spannend und kräftezehrend. Die Belohnung, wenn man den ersten Blick in die schöne Grotte wirft, ist aber grandios. Es wirkt so unwirklich, so abenteuerlich und ruhig. Wir haben uns eine ganze Weile hier aufgehalten und die Stimmung in uns aufgesogen; herrlich!
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Ich habe La Palma weder als Aktiv-Wander-Insel empfunden, noch als freakige Aussteigerinsel.
La Palma war für mich entspannend und belebend, ich genoß gelegentliche Besuche in einheimischen Diskotheken von Los Llanos, bekam gar nicht genug von der hervorragenden kanarischen Küche in abgelegenen natürlichen Restaurants und deren Aussengärten und war von den ständig wechselnden Bildern der Natur überwältigt (inklusive der Sonnenuntergänge...). Die klaren Nächte, die frische Luft, das südländische Flair und die grandiosen Ausblicke sind für mich La Palma.
Wenn Du Dir meine Fotografien anschaust, wirst Du vielleicht etwas von dem spüren, was ich versuche mit meinen Zeilen auszudrücken. Solltest Du La Palma schonmal besucht haben, wirst Du sicher vieles wiedererkennen. Und vielleicht lösen sie ja die eine oder andere schöne Erinnerung aus.
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Thumbnails Hier geht es direkt zur Thumbnail-Übersicht meiner La Palma - Fotos.
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Foto-Tour Klick hier um alle La Palma - Fotografien nacheinander zu sehen. Natürlich gibt´s auch wieder viele ergänzende Tipps und Hinweise; ein Bild weiter gelangst durch Klicken auf´s Foto...
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Durch Zufall bin ich auf meinen Streifzügen durchs Web über eine Webcam gestolpert, die fast an der gleichen Stelle positioniert ist, wo mein Urlaubsquartier lag. Sie zeigt den Blick von El Paso über das Aridanetal auf den Atlantik.
Ein Klick lohnt sich.
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